иштван пекари (1905 - 1981)
István Pekáry ist ein ungarischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Textildesigner.
István wurde an der Budapester Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte anschließend mehrere Jahre in Rom. Er malte in Öl, entwarf Wandteppiche, Bühnenbilder und Fresken. 1936 gründete Pekary eine Weberei in Buda, in der er von der Volkskunst inspirierte Wandteppiche entwarf. Zwischen 1933 und 1962 entwarf er in Ungarn und im Ausland Bühnen- und Kostümbilder für mehrere Theater- und Opernproduktionen (Stadttheater, Nationaltheater, Schillertheater in Berlin, Teatro del Opera in Rom; Staatsoper in Wien).
Das Werk von Istvan Pekary zeichnet sich durch die bewusste Naivität der Märchenwelt aus. Diese gewollte Primitivität ist jedoch kein oberflächlicher Einfluss der Folklore, sondern hat ihre Wurzeln in der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Volkskunst. Die Technik der Farbverwendung ist charakteristisch für die Eierschalenmalerei.
István Pekáry ist ein ungarischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Textildesigner.
István wurde an der Budapester Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte anschließend mehrere Jahre in Rom. Er malte in Öl, entwarf Wandteppiche, Bühnenbilder und Fresken. 1936 gründete Pekary eine Weberei in Buda, in der er von der Volkskunst inspirierte Wandteppiche entwarf. Zwischen 1933 und 1962 entwarf er in Ungarn und im Ausland Bühnen- und Kostümbilder für mehrere Theater- und Opernproduktionen (Stadttheater, Nationaltheater, Schillertheater in Berlin, Teatro del Opera in Rom; Staatsoper in Wien).
Das Werk von Istvan Pekary zeichnet sich durch die bewusste Naivität der Märchenwelt aus. Diese gewollte Primitivität ist jedoch kein oberflächlicher Einfluss der Folklore, sondern hat ihre Wurzeln in der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Volkskunst. Die Technik der Farbverwendung ist charakteristisch für die Eierschalenmalerei.
István Pekáry ist ein ungarischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Textildesigner.
István wurde an der Budapester Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte anschließend mehrere Jahre in Rom. Er malte in Öl, entwarf Wandteppiche, Bühnenbilder und Fresken. 1936 gründete Pekary eine Weberei in Buda, in der er von der Volkskunst inspirierte Wandteppiche entwarf. Zwischen 1933 und 1962 entwarf er in Ungarn und im Ausland Bühnen- und Kostümbilder für mehrere Theater- und Opernproduktionen (Stadttheater, Nationaltheater, Schillertheater in Berlin, Teatro del Opera in Rom; Staatsoper in Wien).
Das Werk von Istvan Pekary zeichnet sich durch die bewusste Naivität der Märchenwelt aus. Diese gewollte Primitivität ist jedoch kein oberflächlicher Einfluss der Folklore, sondern hat ihre Wurzeln in der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Volkskunst. Die Technik der Farbverwendung ist charakteristisch für die Eierschalenmalerei.
István Pekáry ist ein ungarischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Textildesigner.
István wurde an der Budapester Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte anschließend mehrere Jahre in Rom. Er malte in Öl, entwarf Wandteppiche, Bühnenbilder und Fresken. 1936 gründete Pekary eine Weberei in Buda, in der er von der Volkskunst inspirierte Wandteppiche entwarf. Zwischen 1933 und 1962 entwarf er in Ungarn und im Ausland Bühnen- und Kostümbilder für mehrere Theater- und Opernproduktionen (Stadttheater, Nationaltheater, Schillertheater in Berlin, Teatro del Opera in Rom; Staatsoper in Wien).
Das Werk von Istvan Pekary zeichnet sich durch die bewusste Naivität der Märchenwelt aus. Diese gewollte Primitivität ist jedoch kein oberflächlicher Einfluss der Folklore, sondern hat ihre Wurzeln in der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Volkskunst. Die Technik der Farbverwendung ist charakteristisch für die Eierschalenmalerei.
István Pekáry ist ein ungarischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Textildesigner.
István wurde an der Budapester Akademie der Schönen Künste ausgebildet und studierte anschließend mehrere Jahre in Rom. Er malte in Öl, entwarf Wandteppiche, Bühnenbilder und Fresken. 1936 gründete Pekary eine Weberei in Buda, in der er von der Volkskunst inspirierte Wandteppiche entwarf. Zwischen 1933 und 1962 entwarf er in Ungarn und im Ausland Bühnen- und Kostümbilder für mehrere Theater- und Opernproduktionen (Stadttheater, Nationaltheater, Schillertheater in Berlin, Teatro del Opera in Rom; Staatsoper in Wien).
Das Werk von Istvan Pekary zeichnet sich durch die bewusste Naivität der Märchenwelt aus. Diese gewollte Primitivität ist jedoch kein oberflächlicher Einfluss der Folklore, sondern hat ihre Wurzeln in der Auseinandersetzung des Künstlers mit der Volkskunst. Die Technik der Farbverwendung ist charakteristisch für die Eierschalenmalerei.